Der harte Weg durch Italien

Juhuu der Urlaub beginnt und ein neues Abenteuer wartet. Tja, klar mit mir Urlaub zu machen ist ja immer ein Abenteuer. Aber dass es gleich so schnell kommt hab ich mir nicht gedacht.

Zurück zum Beginn der Reise:
Voller Vorfreude starten wir los. „Heute werden Meter gemacht.“ Alles lief super , 600 Kilometer gefahren alles perfekt. Zwischenstopp nahe Venedig. Alles war fein. Doch der nächste Morgen hatte es in sich. Motor startet nicht mehr. Kein Mucks. Alles ruhig, nur ein Klacken. Okay was soll’s der Öamtc von Italien – ATI muss helfen. ATI kam nach 2h warten. Der nette Herr spricht wie immer kein deutsch oder englisch aber das schafften wir ja bis jetzt auch immer.

Er klopfte ein paar Mal unten aufs Auto und meinte Nachhause sollten wir es noch schaffen, wenn er nicht mehr anspringt halt schieben. Alternativ kann er das Auto in die Werkstatt bringen dauert zwei Tage.

Na gut. Heimfahren nach einem Tag Urlaub kommt nicht in Frage, zwei Tage in die Werkstatt auch nicht, wird schon nix passieren, ich Lauf ja jetzt wieder. Weiter geht’s wir wollen ja nach Frankreich.

Die Weiterfahrt startet perfekt, ich springe schön an, alles passt. Zirka 400 Kilometer weiter brauch ich wieder Benzin, also zur Tankstelle. Doch beim Wegfahren – der Motor springt nicht mehr an. Schlecht. Was jetzt? Anschieben. Meine Mitfahren schieben nach vor, schieben retour. Zwei Männer kommen dazu helfen. Juhuuu der Motor springt an. Geschafft. Völlig verschwitzt gings weiter. Einstimmiger Beschluss – Wir machen nur mehr einen Stopp, dort wo wir schlafen. Plätzchen gesucht, passt fürs Anschieben, ein paar Leute in der Gegend, die helfen können. Passt. Kein Kopfzerbrechen mehr für heute, Vertagung auf morgen. Völlig erschöpft von der langen und anstrengenden Reise ab ins Bett.

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