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jetzt, wo das Wetter so fein ist, da kann man gar nicht anders als Cabrio fahren. Also ran ans Auto und los gehts. Haha denkste.

Jetzt hab ich über ein Monat das Cabrio vernachlässigt, dann geht das jetzt nicht so schnell. Anstarten gluck gluck und aus. Batterie leer. Besser den Öamtc holen. Gesagt getan.

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Da normalerweise fast immer auch ein Öamtc besuch zum urlaub gehört und diesmal noch keiner dabei war, fahr ich halt zur Öamtc stelle :). Irgendwas gibt sicher zu finden.
Ein kleines Wehwehchen hab ich eh – er hat im Moment nicht die volle power.
Gleich den Grund gefunden. Ein Zündkerzenkabel ist durchgeschmort. Also neues rein und fertig.

So mag ich den öamtc und den Urlaubsabschluss. Schliesslich darfs ja einem an nichts fehlen 😉

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Heute war es soweit. Auch ich durfte mal Taxi fahren und wurde chauffiert vom öamtc natürlich höchst persönlich.
Auch mal schön die Welt von oben zu sehen.
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Trotz allem bin ich wieder froh, wenn ich selbst fahren kann. Hoffentlich nimmt mich der Mechaniker noch vor, so dass ich diese Woche fertig werd.
Möcht ja schließlich einen Wochenendtrip ins Mostviertel machen. Er hat gemeint, er tut was er kann.
Also Daumen drücken 🙂
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Ja was wäre ein Bulli ohne Pannen ab und an? Da wärs doch vollkommen langweilig. Ja richtig gehört – LANGWEILIG!
So etwas gehört einfach dazu und so auch jetzt wieder – so bin ich halt. Wir fahren gemütlich auf der Straße Richtung Heimat – zirka 5 Kilometer vor dem Ziel. Plötzlich fällt das Gaspedal in sich zusammen. Schwups, war der Schwung weg. Also schnell wo auf die Seite rollen, um aus dem Straßenverkehr rauszukommen und nichts zu blockieren.

So sah das ganze dann aus:

Kein Problem – ich bin ja schließlich beim ÖAMTC. Also her mit dem Telefon und angerufen. 30 Minuten später waren die Herrschaften auch schon da.

Erstes Kommentar: „Sch…e Gasseil gerissen. Mal schauen, ob sich das flicken lässt.“ Trotz dieser negativen Aussage ganz zum Schluss – schlussendlich hat er es flicken können und ich konnte noch nach Hause fahren. Puh nochmal Glück gehabt – aber der baldigste Weg zur Werkstatt bliebt mir leider nicht erspart.

Ein langes Wochenende stand vor der Tür, also nichts wie ab auf einen Kurzurlaub.

Also Fahrerin eingepackt, ein paar nette Freunde gleich dazu und los gings. Ab in den Süden. Es war eine lange, sehr gute Fahrt. Alles lief super und wir kamen nach einer 10 stündigen Fahrt gut in Rovinj an.

Entspannung und Genuss pur kann ich nur sagen. 2 Tage voll relaxen und entspannen. Was will man mehr. Die Nachbarn super nett. Die Anfrage „Seid ihr hier auf Hochzeitsreise?“ total genial – wohl aufgrund mir, dem schönen rosa Bulli 🙂 Mit mir muss man einfach auf Hochzeitsreise fahren.

Leider war das verlängerte Wochenende viel zu kurz und am Sonntag stand bereits wieder die Rückreise an. Also auf ins Auto und ab nach Wien. Alles lief prima, 100km Geschwindigkeit, voll im Zeitplan, die 10 Stunden nicht zu überschreiten, trotz Staus an der kroatischen Grenze. In Österreich – das letzte Tanken und der letzte Stopp vor Wien, dann die Wende. Ich spring nicht mehr an. Mir war heiß und ich brauchte eine Pause. Und ich muss zugeben, in der Gegend find ich die ÖAMTC Fahrer so charmant, dass ich unbedingt wieder mal einen treffen wollt. Also nichts wie her mit dem ÖAMTC Fahrer. Kam, werkelte, kommentierte „Hearst, warum springt der Kerl net au?“, werkte weiter, sprühte, werkte weiter. Und siehe da, aus ist die Pause und ich kann wieder schnurren. Naja, kein Wunder, der ÖAMTC Mann wusste, was er tat – er hat selbst auch einen und richtet gerade einen für seine Tochter her. Sowas lob ich mir und solche Leut lass ich gern an mich ran 😉

Jetzt ist zwar der Doktor angesagt für ein paar kleine Teile wechseln (liebster Mechaniker – wenn du das liest 🙂 vorbereiten – mein Big Boss meldet sich bei dir) und dann gehts weiter in die nächste Urlaubsrunde. Und wer glaubt ich schnurr nicht mehr, der soll vorbei kommen und ich beweis das Gegenteil.

Ach ja übrigens: Das beste Hundetraining überhaupt geht natürlich neben mir 🙂 da spuren die großen und kleinen Hunde natürlich gleich viel mehr, wenn sie wissen, dass ich ihnen dabei zu sehe.

Juhuu der Urlaub beginnt und ein neues Abenteuer wartet. Tja, klar mit mir Urlaub zu machen ist ja immer ein Abenteuer. Aber dass es gleich so schnell kommt hab ich mir nicht gedacht.

Zurück zum Beginn der Reise:
Voller Vorfreude starten wir los. „Heute werden Meter gemacht.“ Alles lief super , 600 Kilometer gefahren alles perfekt. Zwischenstopp nahe Venedig. Alles war fein. Doch der nächste Morgen hatte es in sich. Motor startet nicht mehr. Kein Mucks. Alles ruhig, nur ein Klacken. Okay was soll’s der Öamtc von Italien – ATI muss helfen. ATI kam nach 2h warten. Der nette Herr spricht wie immer kein deutsch oder englisch aber das schafften wir ja bis jetzt auch immer.

Er klopfte ein paar Mal unten aufs Auto und meinte Nachhause sollten wir es noch schaffen, wenn er nicht mehr anspringt halt schieben. Alternativ kann er das Auto in die Werkstatt bringen dauert zwei Tage.

Na gut. Heimfahren nach einem Tag Urlaub kommt nicht in Frage, zwei Tage in die Werkstatt auch nicht, wird schon nix passieren, ich Lauf ja jetzt wieder. Weiter geht’s wir wollen ja nach Frankreich.

Die Weiterfahrt startet perfekt, ich springe schön an, alles passt. Zirka 400 Kilometer weiter brauch ich wieder Benzin, also zur Tankstelle. Doch beim Wegfahren – der Motor springt nicht mehr an. Schlecht. Was jetzt? Anschieben. Meine Mitfahren schieben nach vor, schieben retour. Zwei Männer kommen dazu helfen. Juhuuu der Motor springt an. Geschafft. Völlig verschwitzt gings weiter. Einstimmiger Beschluss – Wir machen nur mehr einen Stopp, dort wo wir schlafen. Plätzchen gesucht, passt fürs Anschieben, ein paar Leute in der Gegend, die helfen können. Passt. Kein Kopfzerbrechen mehr für heute, Vertagung auf morgen. Völlig erschöpft von der langen und anstrengenden Reise ab ins Bett.

Da fährt man so ungeniert auf der Straße und plötzlich fängt es zu klopfen an. Hm woher kommt das Geräusch? Tja, dann fahr ma halt zum öamtc der wird’s schon richten.
Ja richtig gedacht, der öamtc hat’s gefixt. Und was war’s? Eine Schraube beim Stoßdämpfer wollte nicht länger bei uns sein und hat sich ohne Vorankündigung abgeseilt.
Gott sei dank ist schnell Ersatz besorgt und die Fahrt kann weiter gehen.

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Das Service ist echt 1a. grad bei einem Oldtimer braucht man den ÖAMTC doch ab und zu mal und sie sind immer super freundlich. Auch mit der Autorückholaktion geht immer alles glatt.

Diesmal hat es geheißen es kann so ca. 1 Woche dauern, bis das Auto zum Mechaniker überstellt wird.
Aber es ging wieder mal viel schneller und ich bin schon am Ziel angelangt.

Jetzt muss ich nur mehr warten, bis der Mechaniker aus dem Urlaub retour ist und dann wird hoffentlich ganz schnell wieder alles gut.
Ich bin frohen Mutes 🙂

Wer ist schon so alt und hat nie ein Wehwechen. Naja bei mir ist es wieder mal so weit. Meine Kupplung mag nicht mehr und ich humpel jetzt grad a bissi. Grad beim langsam fahren da mag der Gang nimma wirklich rein.
Aber Gott sei Dank gibts liebe Menschen wie den ÖAMTC, der für den Abtransport zum Mechaniker sorgt und einen super lieben Mechaniker, der sich dann wieder rührend um mich kümmern wird, damit ich schnell wieder flott bin und im September nochmal auf Urlaub nach Kroatien fahren kann.

Tja es war mal wieder soweit – ich brauchte Hilfe vom ÖAMTC.

Und so kams: Ich fuhr heim zur Familienfeier meiner schönen Fahrerin. Dann kurz vor dem Ziel ging auf einmal das Gas weg. Es hat sich wohl der Benzinfilter verlegt – Benzin hab ich ja noch für ein paar Kilometer.

Also warten auf ÖAMTC Gott. In der Zwischenzeit kam der Papa von der Fahrerin – sicherheitshalber – so wie er sie kennt – mit einem Benzinkanister. 4 Liter Benzin eingefüllt. Nix passiert. OK warten auf ÖAMTC.

ÖAMTC schaut rum – ich probier zu starten – funktioniert einwandfrei. ÖAMTC ratlos – funktioniert eh – eventuell Vergaser einstellen lassen bei ÖAMTC Stelle. Fertig.

Also – ich hab eh nix – nur Muckensausen, wenn wir heim fahren zu den Eltern meiner Fahrerin 😉 – da bin i immer nervös.